Welche Rolle spielt Wasserstoff für Luft- und Schifffahrt in den nächsten fünf Jahren? Wie wird sich die Wasserstoffinfrastruktur in Hamburg verändern? Diese Fragen standen im Mittelpunkt des ZAL Innovation Talk am 22. Februar, bei dem Roland Gerhards, CEO von ZAL, und Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn vom Fraunhofer-Institut für Maritime Logistik über die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich diskutierten.

In den nächsten Jahren stellt die deutsche Regierung bis zu 70 Millionen Euro für ein Wasserstoffzentrum für Luftfahrt und Schifffahrt zur Verfügung, verteilt zwischen Hamburg, Bremen/Bremerhaven und Stade. Das ITZ Nord ist Teil der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ Deutschlands und wird eine neue Art von Forschungs- und Testumgebung sein, die bei der Entwicklung von Standards und beim Formen neuer Dienstleistungen für Wasserstofflieferanten, Hersteller und Forscher hilft. Im Rahmen der Initiative wird das ZAL die Arbeiten im Bereich der Luftfahrt beaufsichtigen.

Der ZAL Innovation Talk beleuchtete die Fragen, wo die Synergien für Luft- und Schifffahrt liegen und welche und welche Herausforderungen auf dem Weg liegen könnten.

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