Additive Manufacturing (AM) hat sich in der Industrie von einer Prototyping-Technologie zu einem Fertigungsverfahren entwickelt. Durch die Integration in Design, Produktionsprozesse und Prozessketten wirkt sich die AM-Technologie auf die gesamte Lieferkette aus – vom ersten CAD-Entwurf über die Materiallieferung an den Produktionsstandort und die Nachbearbeitung bis hin zur Auslieferung an den Kunden. Der Einsatz von Additive Manufacturing verändert sowohl den Datenfluss als auch die verwendeten Teile und Materialien.

Unsere Referenten Jesse Boyer, Fellow Additive Manufacturing von Pratt & Whitney sowie Raytheon Technologies und Henricus Engelmann, Aerospace Business Development Manager bei Materialise zeigten beim „Online ZAL Diskurs: Additive Manufacturing & Supply Chains“ am 24. März, wie das aussieht und welche Herausforderungen, Potenziale und Erfolgsgeschichten damit verbunden sind.